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Als Joe Carnwath’s noch sein Glück als Straßenmusiker in London versuchte kreuzte kein Geringerer als Bono seinen Weg, der von der Performance so begeistert war, dass er Carnwath sage und schreibe 300 £ spendierte. Schicksalhafter war jedoch die Begegnung mit dem Besitzer des schwedischen Clubs Cafe Katalin, der Carnwath so gut fand, dass er ihn für Konzerte nach Uppsala einlud. Dort sollte der Musiker die Liebe seines Lebens kennenlernen, die über dem Club wohnte und ihn schnell überzeugte nach Schweden umzusiedeln.
Mittlerweile kennt er die schwedische Musikszene besser als die britische. Nach einigen Begegnungen mit Lykke Li und dem Poptrio Peter, Bjorn and John konnte er den Produzenten Johan Carlberg für seine eigenen Ideen begeistern und sicherte sich außerdem das Backing durch den international renommierten Schlagzeuger Brady Blade (Emmylou Harris, Steve Earle, Indigo Girls), der ihn im Studio für seine Demos begleitete. Aber natürlich ist der Einfluss britischer Popmusik auf die Songs von Joe Carnwath kaum zu überhören.
Das Ganze mit mehr Beats? Dann hört Euch den Kraans de Lutin ( Seed , Culcha Candela, Lea) Remix auf dem Streaming Portal eures Vertrauens an ... Hammer!
Aktuelle Single
Neue Remixe von Boys Will Be Boys
Nach der positiven Resonanz des Albums "Big Heads Small Minds" entschied sich Joe Carnwath für einen neuen Single Mix von "Boys Will Be Boys". Dieser erscheint am 05.07.2019. Wer es lauter mag, kann sich die Wartezeit mit dem Daco Dune Remix von Kraans de Lutin vertreiben.
Boys Will be Boys (01.03.2019)
Allen kleinen Retro Reverenzen und Querverweisen zum Trotz klingen die Songs von Joe Carnwath ganz gegenwärtig und ungemein frisch, man könnte also, insbesondere bei der aktuellen Single ' Boys will be Boys' , auch Vergleiche mit Arcade Fire, Panic at the Disco und Scissor Sisters heranziehen.
Aktuelles Album
Big Heads Small Minds (15.02.2019)
„What Are You Laughing At“ verbreitet die flirrende Nervosität und den treibenden Beat, wie es in den 1980ern auch Echo & The Bunnymen beherrschten. „Tokyo“, „Queen Of The Winter“ und „For Your Pleasure“ haben die melancholische Romantik und die wohltemperierten Harmonien, die auch Songs von Lloyd Cole auszeichneten. „Big Heads Small Minds“ lässt hingegen mitunter an die legendären Smiths denken.
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