Artists
Gabby Young
„Gabby ist unverwechselbar. Sie ist eine Mischung aus präraffaelitischer Schönheit und Antikshop, aus Akademie der Künste und agent provocateur.“ MOJO
„Völlig verrückt und vollkommen unwiderstehlich“ BBC 6
„Sie hat die Kraft, Klarheit und Akribie einer Operndiva“ The Guardian
Auf ein neues Spiel mit Gabby Young und ihre Gesellen. Mit ihrem neuen Album „One Foot in Front of The Other“ setzt Großbritanniens neue Großmacht unter den Pop-Exzentrikern jene bizarre musikalische Reise fort, die vor vier Jahren mit dem offiziellen Debütalbum „We're All In This Together“ richtig Fahrt aufnahm und die junge Künstlerin und ihre achtköpfige Big Band auf einen Schlag weltweit bekannt gemacht hatte. Die einen lobten in höchsten Tönen die oktavenweite Stimme der Sängerin und wollten eine Affinität zu Kate Bush und Björk erkannt haben. Andere wiederum bewunderten stärker den Stilmut der Songwriterin, deren Musik die Briten kurzerhand das Gütesiegel Circus Swing verpassten. Tatsächlich sind die Songs von Gabby Young & Other Animals ein sprichwörtlich tierisches Vergnügen und offerieren ein buntes Potpourri aus Polka und Swing, Jazz und Pop, Kunstlied und Dramolett – immer ein wenig theatralisch, mitunter konnotiert von einem schwarzen Humor, der britischen Künstlern nicht erst seit Oscar Wilde zu eigen ist.
Komplette Biografie
Aktuelle Single
Fear of Flying (06.2.2015)
In Zeiten von Flugzeugunglücken erhält der Song eine geradezu beängstigende Aktualität.
„Fear Of Flying“, ist also vordergründig ein Lied über die Angst vor der Flugangst (noch hat Gabby keine). Aber eigentlich geht es hier auch um eine sehr intime Angelegenheit, der Unsicherheit vor dem Weg in die Selbstbestimmung , dem sich lösen aus elterlichen Bindungen oder Partnerschaften. Kompositorisch war sie vielleicht noch nie so nahe an Joni Mitchell. Kleine Gesten, grosse Emotionen, zeitlos schön und eine stellare Momentaufnahme lupenreiner Gesangskunst.
Aktuelles Album
One Foot In Front Of The Other (28.03.2014)
erscheint nun, nach den allerorten über den grünen Klee gelobten Alben „We're All In This Together“ (2010) und „The Band Called Out For More“ (2012), das dritte Studiowerk, das nach der schrillen Dynamik des Vorgängers erstaunlich introspektiv klingt und geradezu vertraulich-familiär wirkt. Natürlich gibt es auch hier den ihr so eigenen Circus Swing, ein Genrebegriff, auf den sich die Journaille angesichts ihrer schwungvollen Stilmixturen geeinigt hat – allem voran die Single „I've Improved“ und das Grande Finale „Back Where We Started“ - aber es überwiegen doch die intimeren, fragileren Songs, die das Gesamtkunstwerk Gabby Young um beeindruckend anmutig-sinnliche Momente ergänzen und zeigen, dass Gabby Young durchaus auch in einer Linie mit Songkünstlerinnen wie Regina Spektor und Feist gesehen werden darf.
News
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07.04.2014nur noch wenige Gelegenheiten dieses Spektakel selber zu erleben