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die wahren Schätze erschliessen sich erst bei genauerer Betrachtung
dies trifft wohl auch auf Mnemonic zu, dem Erstlingswerk von Knut Bjornar Asphol
26.03.2012aber dann zeigt sich die ganz nordische Pracht . Dies meinen zumindest einige der hiesigen Pressevertreter :
Seine Mixtur aus nordischem Jazz und sphärischer Elektronik atmet Weite und Dunkelheit, sie weckt Erinnerungen an melancholische Nächte, und in ihrer Zerrissenheit, die sich immer wieder unversehens in (trügerische) Harmonie flüchtet, spiegeln sich Verloren- und Geborgenheit zugleich. ( Kulturnews )
Weil "Mnemonic" viel zu interessant, zu ergreifend und anmutig ist. Manches kommt bombastisch, anderes dagegen fast schüchtern und zerbrechlich, manches klingt düster, anderes optimistisch, manches bewegt mit Stimmen, vieles ohne. Häufig wird von Atmosphäre gesprochen. Selten passte es besser als hier.( Gästeliste)