Bruce Guthro | Biografie

Der Kanadier behandelt in seinen Songs viele Sujets. Er singt über die Liebe in allen ihren Facetten, streift religiöse und philosophische Themen, beschäftigt sich mit Armut, Krieg und Tod und kreiert großartige Bilder, die von der Einsamkeit der Wälder in Kanada und von den rauen Küsten Nova Scotias inspiriert sind. Er ist aber nicht nur ein einfallsreicher Texter, sondern auch ein vielseitiger Komponist, der sich mit der hohen Kunst des klassischen Songschreibens bestens auskennt. Auf „No Final Destination“ liefert Bruce Guthro mit geradlinigem, nordamerikanischen Rock á la Bryan Adams, sanften Balladen in der Tradition eines Westcoast-Troubadours wie Jackson Browne und zeitlosen Pophymnen, die wie geschaffen sind, um von zigtausend Kehlen mitgesungen zu werden, fast ein Dutzend Beispiele großer Songschmiedekunst.

Haben wir etwas anderes erwartet? Natürlich nicht! Bruce Guthro ist nicht Irgendwer. Immerhin ist er der Frontmann einer der erfolgreichsten Folkrock-Bands der Welt: Runrig. Und auch als Solist ist er seit seinem Platinalbum „Of Your Son“ (1998) ein gefeierter Popstar, der in Kanada regelmäßig die größten Hallen ausverkauft hat, jede Menge Preise gewinnt und eine landesweit ausgestrahlte TV-Show („Songwriter’s Circle“) moderiert. So populär wie in seiner Heimat ist der sympathische Künstler bei uns zwar noch nicht, aber spätestens seit der Veröffentlichung seines Albums „Beautiful Life“ (2007) erfreut er sich auch als Solist hierzulande wachsender Beliebtheit. Schon seine ersten Clubtourneen waren fast überall ausverkauft. Etliche Nachholkonzerte waren notwendig, um das große Publikumsinteresse zu stillen.

Mit seinem neuen Album „No Final Destination“, das in Nashville, Tennessee im Studio des Grammy gekürten Songwriters Geordie Sampson , in Key Largo, Florida, in Guthros eigenem Studio auf Cape Breton sowie in Dänemark eingespielt wurde, schlägt er nun ein weiteres, faszinierendes Kapitel seiner Karriere auf. Als Musiker gewann er u.a. Tom Bokovac (John Fogerty), Ethan Pilzer (Jewel), Chris Mc Hugh ( Keith Urban, Peter Frampton), also einige der Top Sessionplayer in Nashville.  Ob mitreißende Rocktitel oder herzzerreißende Balladen, Bruce Guthro bietet Songwriterkunst auf höchstem Niveau. Produziert durch Runrig Produzenten Kristian Gislason.

Bruce Guthro triumphiert. Er hat sich neu erfunden und - keine Frage - "No Final Destination" ist wie der Titel sagt , nicht die letzte Station, sondern erst der Beginn.

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